Mit ‘New York’ getaggte Beiträge

Karten für Konzert in New York sind innerhalb von 30 Minuten weg. Gerade noch wollten wir euch einen gut gemeinten Ausflugstipp geben, da hat sich das auch schon wieder erledigt. Rammstein wird am 11. Dezember ein Konzert im New Yorker Madison Square Garden geben – das ist der Laden, in den Roland Emmerich seinen Godzilla hat Eier legen lassen. Rammstein war seit zehn Jahren nicht mehr live in den USA zu sehen, am vergangenen Freitag waren die Karten innerhalb von 30 Minuten abgesetzt. Das Konzert in New York schließt die Tournee ab, die Rammstein ab November durch einige Staaten Südamerikas und Mexikos führt. Für Chile, Brasilien, Argentinien, Kolumbien und eins der Konzerte in Mexiko Stadt soll es noch Tickets geben … Im Januar geht es für die Band dann nach Australien und Neuseeland – in Europa stehen keine Rammstein-Termine an. Dafür, das wollen wir nicht verschweigen, zieht die Dozentin Katja Riemann derzeit mit einem Programm durch das Land, das Musik von Rammstein beinhaltet.

Mörder von John Lennon bleibt weiter in Haft

Veröffentlicht: 8. September 2010 in Allgemein
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Der Mörder von John Lennon, Mark Chapman bleibt knapp 30 Jahre nach der Tat weiter hinter Gittern. Ein Gericht in New York lehnte auch den sechsten Antrag auf Haftentlassung ab. Ein dreiköpfiger Ausschuss habe sich nach einem Gespräch mit Chapman am Dienstag gegen die Freilassung entschieden, teilte ein Sprecher des Gremiums mit. Chapman verbüßt seine Strafe im Hochsicherheitsgefängnis Attica (US-Staat New York). Yoko Ono, die Witwe des legendären Beatles-Gitarristen, hatte zuvor erneut an die Justiz appelliert, Chapmans Antrag nicht zu folgen. Nach Angaben ihres Anwalts betonte sie in einem Brief an die Kommission, dass der Mörder ihres Mannes hinter Gitter gehöre. Der geistig verwirrte Mann hatte Lennon im Dezember 1980 vor dessen Haus in New York mit mehreren Schüssen getötet. Obwohl mehrere Gutachten Chapman eine Psychose bescheinigten, erklärte er sich selbst des Mordes schuldig und wurde zu einer Freiheitsstrafe von mindestens 20 Jahren verurteilt. Seit dem Jahr 2000 kann er alle zwei Jahre um Entlassung bitten. Yoko Ono hat sich der Forderung stets widersetzt.