Ein Musical für Susan Boyle

Ein neues Musical will die persönliche Lebensgeschichte der schottischen I Dreamed A Dream-Sängerin Susan Boyle erzählen, und die 49-Jährige wird sich darin selbst spielen. Das berichtet die englische Boulevardzeitung The Sun auf ihrer Website. Ich werde definitiv auf die Bühne gehen. Das ist mir lieber als jemanden zu erleben, der nur so aussieht wie ich. Ich freue mich darauf, live zu arbeiten», bestätigt Miss Boyle. Wer ihre Mitspieler sein werden, scheint allerdings noch nicht klar zu sein. Mit dem Musical will Susan Boyle in Großbritannien auf Tournee gehen. Ende kommenden Jahres soll es losgehen.

Gossip starten Deutschland-Tour in Frankfurt

Die US-Band Gossip um Frontfrau Beth Ditto startet am 29. November in Frankfurt ihre Deutschland-Tournee. Im Gepäck hat das Post-Punk-Trio für seinen Auftritt in der Jahrhunderthalle das Erfolgsalbum «Music For Men» und Beth Dittos extravagante Kostüme. Die dralle 29-Jährige gilt als Stilikone. Gossip, die mit dem Song «Heavy Cross» den Durchbruch schafften, bekamen den Bambi in der Kategorie Pop International. Weitere Deutschland-Tourstopps sind:

Stuttgart (30.11.),

München (3.12.),

Leipzig (4.12.),

Hannover (5.12.)

Düsseldorf (8.12.).

RGK präsentiert das Queen spezial

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Monrose trennen sich!!!

Monrose sollen sich Medienberichten zufolge getrennt haben. Auf der Webseite des Trios ist davon noch nichts zu lesen, dort feiert man vielmehr das vierjährige Bestehen, das neue Design der Internetpräsenz, die aktuelle Single „Breathe In You“ … und damit sind wir mutmaßlich am Kern des Problemes. Einbrechende Verkaufserlöse. Monrose ist was Besonderes. Die drei Sängerinnen sind 2006 in der Castingshow Popstars (unter anderem von Nina Hagen) zusammengestellt worden, Monrose hat länger als jede andere Popstars-Formation ohne Unterbrechung bestanden – und das in einer Zeit, in der eigentlich kaum einer mehr auf Girlgroups setzte. Monrose ist sehr eigenwillig zusammengesetzt, die Gruppe passt in ihrer Altersstruktur eigentlich nicht zusammen, doch offensichtlich hat das funktioniert. Das liegt auch an der Klasse der Sängerinnen. Der Erfolg von Monrose beruht mindestens ebenso auf einer hochwertigen, sicher auch teuren Songauswahl, darauf, dass die drei Mitglieder auch getrennt voneinander für permanente Medienpräsenz sorgen (und das auch können) und dass jedes Album bislang in den Top 10 der deutschen Charts landete, und das gilt ebenfalls für mindestens eine Single jedes Albums. Es ist, das lässt sich nicht leugnen, aber doch ein leichter Abwärtstrend zu verzeichnen und das kann in Zeiten eh eingebrochener Tonträgerverkäufe … ihr wisst schon. Senna, Mandy und Bahar sollen alle drei bereits Pläne für ihre zweiten Karrieren in der Tasche haben, bei The Dome am Freitag in Düsseldorf wird das Trio – immer noch angeblich – einen letzten gemeinsamen Auftritt absolvieren.
Eine Ära geht zuende, es bleibt den drei Frauen zu wünschen, dass sie jeweils ihr Sologlück finden. Das ist nicht leicht.

Aktuelle Releases

26.11.2010

David Archuleta – The other side of down

Mayra Andrade – Studio 105

113 – Universal

03.12.2010

Westlife – The where we are Tour /DVD-V

Westlife – Gravity

Train – Shake up Christmas /5SCD

Rock and Roll Hall of Fame – RRHF 9 DVD Complete Set /9DVD-V

Eros Ramazotti – 21.00 Eros Live World Tour 2009/2010

Paul Panzer – Endlich Freizeit – Was für´n Stress! /DVD-V

Madcon – Contraband

The Dogma – Black Widow

Enrico Casazza – Vivaldi: Le passioni dellÚomo – Violin Concertos

Beyoncé – AM…world Tour /BD

Ayman – Ein Mensch wie Du

10.12.2010

Pitbull – Hey Baby(Drop it to the Floor)

Motorjesus – Wheels of Purgatory

Leona Lewis – The Labyrinth Tour – Live from the O2

Kesha – We r who we r /5SCD

Michael Jackson – Michael

Eko Fresh – Freezy Bumay 2.0

Bob Dylan – The original mono Recordings (Limited Edition) /9 LP

Joe Cocker – Hard knocks

Ciara – Basic Instinct

Edita Abdieski – Pure

Best Of Black 2010

Best Of Black 2010 – der Name ist Programm! Auf diesem Sampler findes sich das Beste, was Soul, R’n B und Hip Hop zu bieten hat. Mit Rihanna, Timbaland, Leona Lewis, Lady Gaga, Alicia Keys, Usher, R. Kelly, K’naan, Keri Hilson, Black Eyed Peas, Erikah Badu und vielen mehr.
Das Jahresende wird heiß und schwarz- eben: Best Of Black 2010.

KuschelRock Christmas

Von der bekanntesten CD-Marke in Deutschland gibt es in diesem Jahr ein besonderes Weihnachtsgeschenk: KuschelRock Christmas bietet  ein stimmungsvolles Weihnachtspaket, das keine Wünsche offen lässt. Auf 3 CD’s ist das Beste aus Pop&Rock, Oldies&Swing und klassischer Musik zu finden. Zum Mitbringen oder sich selber schenken: KuschelRock Christmas für ein kusch‘liges Weihnachtsfest!

Amy Winehouse findet im Urlaub einen neuen Freund: Einen kleinen Affen

Sängerin Amy Winehouse befindet sich derzeit im Urlaub auf Barbados und hat offenbar schon eine Ferienbekanntschaft geschlossen: Ein Äffchen ist ihr neuer Freund. Ein Bekannter berichtet: "Amy hat sich mit einem Affen angefreundet. Er kam auf sie zu, sie fütterte ihn, und er folgt ihr seitdem auf Schritt und Tritt." Die Skandalsängerin nimmt in der Karibik ihre neueste CD auf. Demnächst startet dann ihre Tour durch Russland und Brasilien.

Beth Ditto will Mutter werden

Die dralle Punksängerin Beth Ditto, 29, möchte Kinder haben. Sie wolle zwar nichts überstürzen, sagte sie im Interview mit GALA (Ausgabe 48 ab Donnerstag im Handel), "doch spätestens mit 36 will ich Mutter sein. Wir brauchen aber erst noch den perfekten schwulen Mann." Ditto ist bekennende Lesbe und seit Kurzem mit ihrer Assistentin Kristin liiert. Sogar wie die Kinder heißen sollen, habe sie schon festgelegt: "Ein Junge Linnon Yi, ein Mädchen Yoko Chanel." Die ungewöhnlichen Namen erklären sich teilweise mit Beth Dittos Rolle in der Fashion-Szene: Die Amerikanerin gilt als Muse von Stardesignerin wie Jean Paul Gaultier und Karl Lagerfeld.

I Blame Coco: Stings Tochter lässt Berlin tanzen

Sie hat einen berühmten Vater und eine berühmte Mutter – und sie ist ziemlich genervt, wenn man sie darauf anspricht. Denn Coco Sumner will es als Musikerin allein schaffen. Das Zeug dazu hat sie. Sting war ziemlich aufgebracht, als seine Tochter Coco vor zwei Jahren mit dem leicht zerrütteten, aber auch hin und wieder leicht genialischen Pete Doherty abhing, der ziemlich große Stücke auf das junge Mädchen hielt. Coco ist einer der Gründe, warum dieses Land gut ist, meinte der skandalträchtige Musiker euphorisiert. Der damals 17-jährigen Gitarristin, Schlagzeugerin, Bassistin und Sängerin prophezeite er eine große Karriere und wollte dabei tatkräftig mithelfen. Schützenhilfe aber hat Eliot Paulina Sumner (20), wie Coco eigentlich heißt, nie gebraucht – und auch nie gewollt. Schon gar nicht von ihrem Vater Sting und ihrer Mutter Trudie Styler. Und so wird sie nicht müde, ihre Unabhängigkeit zu betonen: Meine Karriere und die meines Vaters haben nichts miteinander zu tun, sagte Coco kürzlich im Interview mit der Tageszeitung The Scotsman. Einen unüberhörbaren musikalischen Berührungspunkt gibt es aber zwischen Vater und Tochter: Seltsamerweise sprechen wir beide im selben Tonfall, sagte Coco dem Independent. Und nicht nur das: Wenn sie mit ihrer eher dunklen, leicht rauchigen Stimme singt, meint man nicht selten Sting höchstpersönlich zu hören. Self Machine ist solch ein Song, der viel über die Familienbande aussagt. Unter ihrem Bandnamen I Blame Coco hat die 20-Jährige jetzt in Großbritannien mit The Constant ihr hoch gelobtes Debütalbum veröffentlicht, das die Newcomerin am Montagabend im legendären Berliner Club Berghain mit ihrer Band live vorstellte. In Deutschland kommt The Constant allerdings erst im Februar 2011 auf den Markt. Berlin, you wanna dance?, rief Coco ins Rund des gut besuchten Clubs. Und Berlin hatte Lust zu tanzen. Es war ein beeindruckendes – wenn auch ein wenig kurzes – Feuerwerk, das I Blame Coco da mit ihrem temporeichen (Elektro-)Pop mit Reggae-Ausflügen abbrannten. Und bei der Single Self Machine klappte bereits das Mitsingen. zum Schwitzen hat es bei den Besuchern allerdings nicht gereicht. Wie ein gehetztes Tier in einem Käfig bewegte sich Coco manchmal in ihrem Stadtneurotiker-Look, der Blick hin und wieder manisch, die Energie unbändig. Ausstrahlung hat die 20-Jährige eine ganze Menge und ihre clever arrangierten Power-Songs haben Klasse. Keine Frage, Coco Sumner packt das – und irgendwann wird sie dann auch nicht mehr in einem Atemzug mit ihrem Vater genannt werden. Die Herzen der anwesenden Berliner hat sie an diesem Abend jedenfalls schon mal gewonnen.